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SVSF Inside

Rückblick Legionäre: SVSF-ler setzten Highlights

Spendi und Flo beeindruckten im ÖFB-Dress. Insgesamt 16 SVSF-Legionäre im Einsatz.

Rückblick Legionäre: SVSF-ler setzten Highlights

Der Herbst ist auch für die SVSF-Legionäre zu Ende gegangen. Hier gibt´s den ultimativen Rückblick unserer Burschen!

 

LUKAS SPENDLHOFER

Inter Mailand Primavera, 0 Spiele, 0 Tore

Österreich U21, 3 Spiele, 1 Tor

Aufgrund von Vertragsstreitigkeiten suspendierte Inter Mailand unseren „Spendi“ für die Spiele der Primavera. Und obwohl er nicht in der Auslage stand, folgte die Einberufung für Werner Gregoritschs U21-Nationalmannschaft. Gleich beim Debut gegen den Kongo erzielte Lukas nach seiner Einwechslung einen Treffer, zwei weitere ÖFB-Einsätze gegen Ungarn und Griechenland folgten. Klubtechnisch dürfte sich eine baldige Änderung abzeichnen, zuletzt war Lukas auf Probetrainings in England beim Premier League-Klub Reading FC.

 

FLORIAN GRILLITSCH

AKA St. Pölten U18, 11 Spiele, 10 Tore

Österreich U18, 2 Spiele, 1 Tor

Unser „Flo“ mauserte sich in der Herbstsaison zum absoluten Führungsspieler in der St. Pöltener U18-Akademie. In der Toto-Jugendliga erreichte er gemeinsam mit SVSF-Landsmann Philipp Koglbauer den Herbstmeistertitel, Florian selbst steht mit zehn Toren an der Spitze der Torschützenliste. Lohn für die Leistungen waren Einberufungen in die ÖFB-U18-Nationalelf. Gegen Frankreich leistete Grillitsch einen Assist, beim 2:0-Auswärtssieg in Holland erzielte Flo sogar einen Treffer.

 

PHILIPP KOGLBAUER

AKA St. Pölten U18, 11 Spiele, 6 Tore

Gemeinsam mit Florian Grillitsch lehrte unser Philipp den gegnerischen Abwehrreihen im Herbst das Fürchten. Nach durchschnittlichem Start steigerte sich Philipp im Saisonfinish in eine Topform, die etliche Tore zur Folge hatte. Mit sechs Toren wurde Koglbauer zweitbester interner Torschütze, die U18-Akademiemannschaft startet als Herbstmeister in die Rückrunde.

 

ABDULLAH BALIKCI

AKA Rapid U16, 9 Spiele, 3 Tore

Unser Rapidler hatte zu Beginn der Saison mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, kam mit Fortdauer des Herbstes aber immer besser in Schuss. In den letzten Spielen erkämpfte sich Abdullah seinen Stammplatz und dankte es dem Trainer mit Toren. Insgesamt waren es am Ende drei. Die U16 von Rapid klassierte sich in der Toto-Jugendliga schließlich auf Rang drei.

 

HAGEN KAMPITSCH

AKA St. Pölten U15, 4 Spiele, 0 Tore

Neo-Akademiker Hagen musste eine lange Durststrecke durchmachen, ehe er sein Meisterschaftsdebut in der U15 der St. Pöltener Akademie feiern konnte. Verletzungen machten dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Im September klappte es dann endlich, zweimal startete Hagen in der Startelf, zweimal kam er von der Bank. Die U15 wurde am Ende Neunter.

 

MATHIAS GRUBER

AKA Admira U15, 7 Spiele, 2 Tore

Schleppend begann die Saison für Mathias Gruber in Admiras Akademie-Mannschaft. Nach drei Einwechslungen zu Saisonbeginn folgte eine Verletzungspause im September. Danach wartete Mathias auf seine Chance und nutzte sie beim 7:0-Kantersieg gegen Kärnten, als er nach seiner Hereinnahme einen Doppelpack erzielte. Darauf hatte Mathias Gruber seinen Stammplatz sicher.

 

SEBASTIAN EBNER

AKA Admira U15, 7 Spiele, 0 Tore

Unser Goalie-Export matchte sich mit einem Konkurrenten um einen Platz im Tor der Admira U15-Akademietruppe. Am Ende hatte Sebastian knapp die Nase vorn. Es reichte für sieben Einsätze im Admira-Kasten, dreimal blieb Sebastian Ebner gar ohne Gegentreffer.

 

DANIEL PICHLER

SC Wr. Neustadt U17, 10 Spiele, 3 Tore

Euro-Junior-League, 4 Spiele, 1 Tor

Im Sommer wechselte Danschi von der Mattersburger Akadmie-Truppe zur U17 des Bundesligisten aus Wr. Neustadt. In der NÖ-Nachwuchs-Landesliga steuerte Daniel seinen Teil dazu bei, dass der WNSC bis zuletzt um den ersten Platz spielte. Am Ende fehlte ein Punkt zum Herbsttitel, in der Euro-Junior-League gewann Pichler mit seinen Jungs drei von vier Spielen.

 

PHILIPP EGGER

SV Mattersburg U16, 8 Spiele, 11 Tore

Für die Akademie-Mannschaft der Mattersburger reichte es nicht ganz, dafür drückte Philipp der U16 in der Burgenlandliga seinen Stempel auf. In acht Spielen traf Philipp nicht weniger als elf Mal, darunter feierte er einen lupenreinen Hattrick innerhalb von vier Minuten gegen Schattendorf sowie einen Fünferpack in Drassburg. Logisch, dass die U16 des SVM die Meisterschaft als Erster abschloss.

 

MARTIN DORNER

AS Koma, 11 Spiele, 4 Tore

Im Sommer wechselte Martin in die Wiener Oberliga (5. Leistungsstufe) zum AS Koma. Dort hatte Martin zunächst mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, mit Fortdauer der Saison fand sich Dorner aber immer besser zurecht. Sein Highlight feierte der SVSF-Legionär beim 9:0 gegen Großfeld, als ihm gleich drei Treffer gelangen. Der AS Koma schaffte es am Ende auf Rang sechs.

 

MARKUS KNEBEL

SV Marz, 13 Spiele, 4 Tore

In der Burgenlandliga (4. Leistungsstufe) zählt Markus Knebel beim SV Marz bereits seit längerem als Führungsspieler. Im Herbst reichte es für die Marzer in der Liga „nur“ zu einem Platz in der unteren Tabellenhälfte. Platz elf wurde es am Ende, Markus erzielte 4 Tore, war damit drittbester Torschütze beim Klub, erst eine rote Karte Mitte Oktober brachte Knebel etwas außer Tritt.

 

ALEXANDER HÖLLER

SV Gloggnitz, 13 Spiele, 0 Tore

Nach seinem Wechsel im Sommer vom Wiener Neustädter SC erkämpfte sich Alex auf die Schnelle einen Stammplatz in der Gloggnitzer Viererkette. In der ersten Saisonhälfte spielte Alex immer durch, erst als die Gloggnitzer mit Fortdauer der Saison schwächere Ergebnisse (am Ende Platz 7) erzielten, musste auch Alex um seinen Platz im Team kämpfen. Dennoch war er am Ende in jedem Saisonspiel mit dabei.

 

MATHIAS HECHER

SC Hirschwang, 14 Spiele, 7 Tore

Unser „Hiasi“ war nach seinem Abgang vom SVSF im Sommer auch beim neuen Klub sofort Leistungsträger. Nach einer kurzen Anlaufzeit klappte es auf einmal auch mit Toren. Einige wichtige Tore führten zu Hirschwanger Punktegewinnen, in Wiesmath gelang dem jungen Hecher sogar ein Doppelpack. Am Ende hatte er gemeinsam mit Bruder Marcus seinen Anteil, dass der SCH den Vizeherbstmeistertitel schaffte.

 

MARCUS HECHER

SC Hirschwang, 12 Spiele, 0 Tore

Gemeinsam mit Bruder Mathias war Marcus nach seiner Ankunft in Hirschwang nicht aus der Startelf wegzudenken. Bis auf zwei Spiele, die er aufgrund von Reisen versäumte, war Marcus immer im Volleinsatz. Nur ein einziges Mal kam Max von der Bank, ansonsten spielte er immer von der 1. bis zur 90. Minute durch.

 

THOMAS SCHMID

SC Hirschwang, 13 Spiele, 0 Tore

Im Sommer gab´s Zugang aus dem Pottschacher Lager. Gemeinsam mit den Hecher-Brüdern führte „Schmidi“ die Hirschwanger durch die äußerst erolgreiche Herbstsaison. Seit Jahren ist er nicht aus der Mannschaft zu denken, bis auf ein Spiel, in dem er fehlte, begann Schmidi alle Partien in der Startformation.

 

ANDREAS STAUFER

SVg Pitten, 12 Spiele, 2 Tore

Der Einstand beim neuen Verein misslang Andi etwas. Schon im ersten Spiel sah er im Finish Gelbrot. In der Folge tat sich Andi trotz eines Stammplatzes schwer mit der Chancenverwertung. Erst im Finish ging ihm in Baden der Knopf auf, eine Woche später erzielte „Bertl“ das Goldtor beim wichtigen Heimsieg gegen Wiesmath. Die Pittener landeten am Ende auf Rang elf, im Frühjahr geht´s wohl gegen den Abstieg.

 

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