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Kampf mit dem Sautrog: Out im Achtelfinale

Der SVSF schaffte es beim Sautrogrennen bis ins Achtelfinale. Out erfolgte gegen die Hirnpreller!

Kampf mit dem Sautrog: Out im Achtelfinale

Beim 21. Sautrogrennen des 1. ESV Pottschach auf dem Eisteich blamierte sich der SVSF Pottschach diesmal ausnahmsweise nicht. Sautrog „SVSF 1“ mit Marcus Hecher, Rene Breitenecker, Bernhard Stix und Marvin Hauer überwand die erste Hürde und zogen ins Achtelfinale ein, wo aber dann doch Endstation war.

 

Nach dem Vorjahresdesaster gab es personelle Änderungen: Mathias Hecher, für viele Experten einer der Hauptschuldigen am letztjährigen Out, wurde durch Debütant Marvin Hauer ersetzt. Das sollte sich als guter Griff erweisen. Mathias wurde unter der Woche kurzerhand zum Zahnarzttermin abkommandiert, dessen Dentist verhängte ein Startverbot. In der ersten Runde bekamen es die Pottschacher mit den Paddlern der Tischlerei Madler zu tun. Für die Tischler war es der erste Auftritt, dementsprechend gute Chancen rechnete sich der SVSF aus.

 

Und wirklich: Pottschach, mit Marcus Hecher und Rene Breitenecker als Startteam, kamen wirklich gut aus den Startlöchern. Trotz eines schweren Patzers von Marcus Hecher bei der zweiten Hürde (Rene Breiteneckers erster Kommentar: „Eh kloa, scho wieda a Hecha!“), dem Basketballkorb, traf man mit mehreren Längen Vorsprung bei der Sautrogübergabe ein. Bernhard Stix und Marvin Hauer erledigten den Rest mit Bravour. Sowohl beim Basketballkorb als auch bei der zweiten Hürde gaben sich Stixi und Marvin keine Blöße. Somit war der klare Sieg gegen die Tischlerei Madler Realität.

 

Allein schon die Qualifikation für das Achtelfinale war schon ein großer Erfolg, alles was jetzt noch folgen würde, wäre Zugabe gewesen. Leider gab es keine, denn im zweiten Lauf gegen die „Hirnpreller“ war die Luft beim SVSF-Team draußen. Marcus Hecher und Rene Breitenecker hielten die Pottschacher noch im Rennen, doch Marvin Hauer und Bernhard Stix konnten nicht an die Leistung im ersten Lauf anschließen. Als auch noch ein Paddel verloren wurde, war der Traum vom Viertelfinale ausgeträumt. Dass ausgerechnet Hauer bei seiner Sautrog-Premiere patzte, verdeutlicht, dass bei diesem äußerst schwierigen Grand-Prix die Technik und die Erfahrung eine große Rolle spielen.

 

Fazit am Ende: Trotz Ausscheidens im Achtelfinale ein großartiger Erfolg für die Wassersportsektion des SVSF. Die Latte für 2012 liegt hoch…

 

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