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2. Klasse Wechsel 2012/13

5. Runde: Verfolgerduell am Sonntag in Ternitz

Fr.: Aspang vs. Grünbach. Sa.: Leader in Natschbach. So.: Ternitz vs. Grimmenstein.

5. Runde: Verfolgerduell am Sonntag in Ternitz

Fr., 19.30: Aspang – Grünbach (Trieb)

Das 1:1 in Neunkirchen bedeutet für die Aspanger doch einen kleinen Rückschlag. Man hatte sich doch drei Punkte für diese Partie vorgenommen. Was am Ende den Ausschlag gab, war die schlechte Chancenverwertung der Ungersböck-Elf. In vier Spielen wurden erst 5 Tore erzielt. Nach dem Pausenrückstand in Neunkirchen brachte der eingewechselte Vantuch frischen Wind ins Spiel des SCA, es gelang aber nur mehr der Ausgleichstreffer durch Binder. In der letzten halben Stunde waren genug Möglichkeiten da, um das Spiel zu entscheiden. So aber heißt es sich noch mehr zu konzentrieren, um gegen Grünbach nichts anbrennen zu lassen. Bei den Grünbachern passierte auch gegen Natschbach nicht die Trendwende. Trotz der vielen Chancen musste man sich erneut 1:2 geschlagen geben. Die Verunsicherung ist groß, zudem haderte man beim 1:2 auch mit dem Schiri, denn das Foul zum Freistoß war keines. Seit acht Runden wartet die Hackstock-Elf auf einen Sieg. In Aspang ist man krasser Außenseiter.

Personelles: Martin Vantuch (kam in Neunkirchen erstmals nur von der Bank), Manuel Picher (spielte gegen Neunkirchen erstmals 90 Minuten), Markus Schedl (verletzt), Hannes Edelhofer (gg. Neunkirchen Comeback gefeiert); Rene Leitner (1. Tor im SVG-Dress), Jan Staudinger (fehlte gegen Natschbach).

Die besten Torschützen: Alexander Kis (2), Stefan Fritz (1), Manuel Picher (1), Michael Binder (1); Kevin Englitsch (2), Martin Berger (1), Rene Leitner (1).

Die bösen Buben: Stephan Fasching (1GK), Alexander Hartl (1GK), Alexander Kis (1GK), David Larnsack (1GK), Martin Vantuch (1GK), Manuel Picher (1GK); Martin Berger (2GK), Robert Sowarsch (2GK), Robert Steiner (2GK).

Aspang-Form: Gesamt 2-2-0, Heim 5-2-0.

Grünbach-Form: Gesamt 0-1-7, Auswärts 0-1-3.

Die letzten Duelle: 1:1, 3:2 (2011/12), 2:2, 0:2 (2010/11), 5:1, 6:4 (2009/10).

Head to Head: 6, 3-2-1, 17:12 Tore (H 1-2-0, A 2-0-1).

 

Sa., 16.30: Bad Erlach – Mönichkirchen (Eder)

In Bad Erlach läuft´s recht gut. Das 2:1 in St. Egyden war verdient, auch wenn der Schiri das mögliche 2:2 in letzter Minute geben hätte können. Stani Malus traf nach Wiederbeginn zum 2:0, dann nützte Marc Payer einen schlechten Auswurf des St. Egyden-Keepers und erhöhte auf 2:0. Erst in den letzten zehn Minuten verlor man ein wenig die Kontrolle über das Spiel, im Endeffekt ist aber nichts passiert. Für den verletzten Michael Trnka bestand der 17-jährige Philipp Galuska die Feuertaufe im Tor. Gegen Mönich rechnet man sich wieder einiges aus. Bei den Mönichkirchnern zog man schon vor dem Ternitz-Spiel die Reißleine und trennte sich von Trainer Andi Buchleitner. Franz Hillebrand und Manfred Fenz übernehmen die Agenden der Kampfmannschaft. Gegen Ternitz gab´s kein Erfolgserlebnis. In Wirklichkeit hatte der FCM nie eine Chance. Der einzige, der derzeit in Form ist, wäre Stürmer Jan Obenrauch, der fünf der sechs Mönichkirchner Tore erzielte. Auswärts (Erlach ist das erste Auswärtsspiel der Saison) gewann der FCM von den letzten 13 Partien nur eine.

Personelles: Marc Payer (1. Tor im SV-Dress), Siegfried Breuer (4GK, gefährdet; im jeden Spiel Gelb gesehen), Michael Trnka (verletzt), Andreas Piribauer (fehlte in St. Egyden), Philipp Galuska (1. Einsatz in der Kampfmannschaft); Jan Obenrauch (5 Tore in drei Spielen), Andre Rois (fehlte gegen Ternitz), Jürgen Wiederkum (nach Sperre wieder dabei), Erich Vogel (langzeitverletzt).

Die besten Torschützen: Siegfried Breuer (2), Stanislav Malus (2), Steffen Herrmann (1), Gerald Weber (1), Marc Payer (1); Jan Obenrauch (5), Erich Vogel (1).

Die bösen Buben: Siegfried Breuer (4GK), Oliver Schweiger (2GK), Steffen Herrmann (1GR); Thomas Morgenbesser (2GK), Jürgen Wiederkum (1RK), Manuel Brandstetter (1GK), Michael Fuchs (1GK), Franz Hillebrand (1GK), Domenique Pichlbauer (1GK), Lukas Pink (1GK), Stefan Prenner (1GK), Georg Putz (1GK), Paul Schenker (1GK).

Erlach-Form: Gesamt 2-1-1, Heim 0-1-4.

Mönichkirchen-Form: Gesamt 0-0-4, Auswärts 1-1-11.

Die letzten Duelle: 3:1, 0:2 (2011/12), 0:5, 4:1 (2010/11), 0:2, 3:3 (2008/09), 4:0, 1:2 (2007/08), 2:2, 4:1 (2006/07), 3:0, 4:2 (2005/06), 5:0, 3:6 (2004/05), 3:2, 2:4 (2003/04), 1:4, 1:1 (2002/03), 4:1, 0:1 (1996/97), 4:0, 6:1 (1995/96), 8:0, 3:1 (1987/88).

Head to Head: 24, 13-3-8, 67:42 Tore (H 8-1-3, A 5-2-5).

 

Sa., 16.30: Puchberg – St. Egyden (Celenkovic)

Die Tabellenführung ist futsch. Im Schlager der Runde musste sich der ATSV Puchberg in Schlöglmühl doch klar geschlagen geben. Die Gasteiner-Elf fand nie richtig ins Spiel, man verlor den Großteil der Zweikämpfe und leistete sich auch zahlreiche Fehlpässe. Nur in der Phase nach dem Anschlusstreffer von Marko Dilber wäre vielleicht kurz was drin gewesen. So aber rannte man im Finish, als man aufmachte, in zwei Konter. Gegen St. Egyden will man wieder auf die Siegerspur zurückkehren. Gegen St. Egyden hat man zudem zu Hause in 12 Spielen noch nie verloren. Auch die St. Egydener verloren am Wochenende, bei der Metzner-Elf war es allerdings schon die dritte Saisonniederlage. Bis auf die letzten zehn Minuten, in denen Winkler & Co. fast noch den Ausgleich geschafft hätten, enttäuschte die Mannschaft eigentlich auf ganzer Linie. In Puchberg droht die nächste Pleite, wenn man sich nicht bedeutend steigert. Zuletzt war man auswärts ja recht erfolgreich: Von den letzten fünf Auswärtsspielen verlor man nur eines.

Personelles: Patrick Holzer (schoss alle 4 Tore zu Hause), Marko Dilber (2 Tore in den letzten beiden Spielen), Andreas Cilhar (fehlt derzeit), Josef Strebinger (fehlte in Schlöglmühl), Christoph Jägersberger (1. Saisoneinsatz); Gerhard Knöchl (1. Tor im FCE-Dress), Thomas Brandstätter (fehlte gegen Bad Erlach), Benjamin Schlederer (fehlte gegen Bad Erlach).

Die besten Torschützen: Patrick Holzer (4), Sebastian Riegler (2), Sebastian Taschner (2), Marko Dilber (2); Christian Winkler (5), Benjamin Schlederer (2), Thomas Brandstätter (1), Gerhard Knöchl (1).

Die bösen Buben: Josef Strebinger (2GK), Christoph Bachleitner (1GK), Marko Dilber (1GK), Sebastian Taschner (1GK), Bastian Wanzenböck (1GK), Peter Fahrner (1GK); Marco Hoffmann (2GK), Stefan Pichler (1GR), Jürgen Dorfmeister (1GK), Peter Koncek (1GK), Christian Wallner (1GK), Benjamin Burdein (1GK), Gerhard Knöchl (1GK).

Puchberg-Form: Gesamt 3-1-1, Heim 2-1-0.

St. Egyden-Form: Gesamt 1-0-3, Auswärts 3-1-1.

Die letzten Duelle: 4:1, 1:1 (2011/12), 2:1, 1:2 (2010/11), 2:2, 2:4 (2009/10), 1:1, 1:0 (2003/04), 1:0, 1:1 (2002/03), 4:2, 2:1 (2001/02), 4:2, 1:0 (2000/01), 6:1, 1:0 (1999/2000), 3:0, 1:3 (1998/99), 3:1, 3:2 (1997/98), 4:0, 5:0 (1990/91), 4:0, 1:1 (1989/90).

Head to Head: 24, 16-5-3, 57:26 Tore (H 10-2-0, A 6-3-3).

 

Sa., 16.30: Natschbach – Schlöglmühl (Sordje)

Mit der Ausbeute von sieben Punkten aus den ersten vier Spielen kann man in Natschbach zufrieden sein. Nicht auszudenken, wenn man auch bei der Niederlage in Willendorf, wo man ja sogar führte, etwas mitgenommen hätte, dann man läge man noch weiter vorne. In Grünbach konnten sich die Natschbacher auch auf das Glück verlassen, denn Grünbacher war sicherlich nicht die schlechtere Mannschaft. Außerdem hatte man vor dem 2:1 Glück, denn der Freistoß vor dem Treffer war nicht zu geben. Nach 20 Jahren geht´s nun wieder gegen die Schlöglmühler, gegen die man natürlich Außenseiter ist. Das war man aber auch schon vor dem ersten Saisonspiel gegen Pottschach. Beim ASK Schlöglmühl könnte die bisherige Saison nicht besser verlaufen. Vier Spiele, vier Siege: So kann es weitergehen. Im Tabellenführergipfel war man klar besser als Puchberg. Für das Natschbach-Spiel hofft man, dass Cedomir Zarkovic seine Serie (bisher in jedem Spiel getroffen) fortsetzen kann. Die letzte Niederlage in Natschbach liegt schon 27 Jahre zurück.

Personelles: Imre Koczka (beide Saisontore auswärts geschossen), Martin Weinzettl (fehlt derzeit); Mevlut Arslan (1. Tor im ASK-Dress), Cedomir Zarkovic (im jeden Spiel bisher getroffen), Florian Mayrhold (traf in beiden Heimspielen).

Die besten Torschützen: Imre Koczka (2), Gabor Neczpal (1), Bernd Panholzer (1), Johannes Samwald (1), Harald Stellwag (1); Cedomir Zarkovic (6), Florian Mayrhold (2), Fabio Lechner (1), Andreas Seiser (1), Mevlüt Arslan (1).

Die bösen Buben: Martin Weinzettl (2GK), Gabor Neczpal (1GK), Bernd Panholzer (1GK), Helmut Sieder (1GK), Harald Stellwag (1GK); Oguz Dogan (2GK), Andreas Seiser (1GR), Mevlut Arslan (1GK), Roland Gaulhofer (1GK), Leopold Hartberger (1GK), Florian Mayrhold (1GK), Bernd Schieraus (1GK), Cedomir Zarkovic (1GK).

Natschbach-Form: Gesamt 2-1-1, Heim 1-6-3.

Schlöglmühl-Form: Gesamt 4-0-0, Auswärts 2-0-0.

Die letzten Duelle: 2:5, 0:3 (1991/92), 1:3, 3:1 (1990/91), 3:4, 0:0 (1989/90), 1:1, 0:9 (1988/89), 1:3, 0:7 (1987/88), 0:0, 0:0 (1986/87), 3:2, 1:1 (1985/86), 0:2, 1:1 (1984/85), 1:1, 3:5 (1983/84), 0:1, 1:7 (1982/83), 0:1, 0:1 (1981/82).

Head to Head: 22, 2-7-13, 21:58 Tore (H 1-3-7, A 1-4-6).

 

Sa., 16.30: Schottwien – Neunkirchen (Müller)

Gegenüber dem 1:3 daheim gegen Pottschach war die Leistung der Schottwiener in Willendorf deutlich schlechter, trotzdem holte sich der FCS alle drei Punkte in einer nervenaufreibenden Partie. Stranz & Co. hätten schon in der ersten Hälfte in Führung gehen können, lagen so aber mit 0:1 zurück. Nach Wiederbeginn hätte es sogar 0:2 stehen können, hätten die Willendorfer ihren Elfmeter nicht verschossen. Nach dem zwischenzeitlichen 1:1 kassierte man sofort wieder das 1:2, ehe man in den letzten Spielminuten (beide Teams nach Gelbrot nur mehr zu zehnt) doch noch die Partie drehen konnte. Das 3:2 fiel in der 91. Minute, das 4:2 in der 93. Minute. Im Endeffekt ist egal, wie der Sieg zu Stande gekommen ist. Gegen Neunkirchen muss die Konzentration wieder gesteigert werden, ansonsten kann es wieder eine Zitterpartie werden. In Neunkirchen freute man sich über einen überraschenden Punkt gegen die Aspanger. Rudi Röckelein brachte den SC vor der Pause in Führung. Nach Wiederbeginn kassierte man zwar den Ausgleich, rettete dann den Punkt aber über die Zeit. Weil sich die Mannschaft aber genau an die Anweisungen von Trainer Thomas Koglbauer hielt und auch das Glück zur Seite stand, konnte man am Ende den einen Zähler einsacken. In Schottwien muss wieder vieles passen, um erneut erfolgreich sein zu können.

Personelles: Johann Stranz (in den letzten drei Spielen getroffen), Philipp Janisch (gesperrt), Matthias Trenk (erstes Tor nach seiner Rückkehr), Jürgen Sauer (verletzt); Szabolcs Dancsok (gesperrt), Christian Ringhofer (verletzt), Umut Gültekin (verletzt).

Die besten Torschützen: Johann Stranz (3), Thomas Selhofer (2), Markus Bachmann (1), Matthias Trenk (1); Szabolcs Dancsok (1), Herbert Kerschbaumer (1), Christian Ringhofer (1), Rudolf Röckelein (1).

Die bösen Buben: Philipp Janisch (1GR/2GK), Matthias Stranz (1GR/2GK), Thomas Selhofer (1RK/1GK), Markus Bachmann (2GK); Stefan Seelhofer (2GK), Szabolcs Dancsok (1GR), Orhan Gül (1GK), Volkan Gül (1GK), Umut Gültekin (1GK), Resul Sevinc (1GK).

Schottwien-Form: Gesamt 2-0-1, Heim 4-2-1.

Neunkirchen-Form: Gesamt 0-3-3, Auswärts 0-1-2.

Die letzten Duelle: 6:5, 0:4 (2011/12), 0:0, 3:1 (2010/11).

Head to Head: 4, 2-1-1, 9:10 Tore (H 1-1-0, A 1-0-1).

 

So., 16.30: Ternitz – Grimmenstein (Triebl)

Keine Probleme hatte der ASK Ternitz mit den Mönichkirchnern. Schon vor der Pause standen die Zeichen auf Sieg. Patrick Kieteubl und Simon Capellmann sorgten für geordnete Verhältnisse. Nach dem Seitenwechsel erhöhten Mentor Marku und Balasz Czetti (Premierentreffer für den Ex-Wiesmather), erst im Finish wurde man etwas sorglos, was sich prompt in zwei Gegentreffern manifestierte. Gegen mit breiter Brust anreisende Grimmensteiner erwartet die Ternitzer eine heiße Partie. Die letzten sechs Heimspiele gegen den SVG konnten allesamt gewonnen werden, die vier Heimspiele davor verlor man allesamt. Beim SV Grimmenstein war der Jubel nach dem 3:2-Triumph gegen Pottschach groß. Die Mannschaft kämpfte sich von einem schlechten Start zurück und feierte einen verdienten Erfolg. Mann des Spiels war Thomas Aulabauer, der einen Treffer selber schoss und zwei vorbereitete, und zudem noch die Latte traf. Nur drei Punkte beträgt der Rückstand auf Leader Schlöglmühl. Trainer Harry Aulabauer will mit seiner Truppe auch in Ternitz punkten. Auswärts ist der SVG seit sechs Partien unbesiegt.

Personelles: Mentor Marku (beide Saisontore auswärts geschossen), Dietmar Kurz (fehlte in Mönichkirchen), Balasz Czetti (1. Tor im ASK-Dress), Patrick Redl (fehlte in Mönichkirchen), Marius Lakatos (gesperrt); Marco Horvath (1. Tor nach seinem Wechsel aus Pitten), Markus Ofenböck (nach Sperre wieder dabei), Manfred Schiefer (fehlte gegen Pottschach), Michael Handler (verletzt), Bernhard Ungersböck (fehlt derzeit).

Die besten Torschützen: Simon Capellmann (5), Patrick Redl (2), Mentor Marku (2), Patrick Kieteubl (2); Thomas Aulabauer (2), Petr Gajan (2), Marco Horvath (1), Manfred Schiefer (1), Martin Sowa (1), Andreas Stocker (1).

Die bösen Buben: Stefan Friesenbichler (2GK), Mentor Marku (2GK), Josip Mrkonjic (1RK), Marius Lakatos (1GR); Martin Horvath (1RK/1GK), Marco Horvath (2GK), Martin Sowa (2GK), Markus Ofenböck (1GR).

Ternitz-Form: Gesamt 11-2-1, Heim 10-1-0.

Grimmenstein-Form: Gesamt 3-1-1, Auswärts 3-3-0.

Die letzten Duelle: 2:0, 1:3 (2011/12), 3:1, 2:1 (2010/11), 1:0, 3:4 (2009/10), 2:0, 0:1 (2008/09), 2:1, 1:1 (2007/08), 3:1, 4:1 (2006/07), 1:2, 0:3 (2002/03), 1:2, 1:2 (1999/2000), 0:4, 2:5 (1997/98), 0:4, 2:3 (1996/97).

Head to Head: 20, 8-1-11, 31:39 Tore (H 6-0-4, A 2-1-7).

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