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1. Klasse Süd 2011/12

22. Runde: Casino nach vier Pleiten gefordert

Drei Spiele am Freitag: Hirschwang will gegen Trumau vierten Sieg in Folge.

22. Runde: Casino nach vier Pleiten gefordert

Fr., 19.30: Cas. Baden – Wiesmath (Kruisz, Wucherer)

Der Badener AC steckt in einer veritablen Ergebniskrise, und das ausgerechnet jetzt, wo es am wichtigsten ist. Noch hat Spielertrainer Karl Rupprecht nicht die richtige Mischung gefunden, gegen Wiesmath vertraut man auf die Heimstärke, zuletzt gab es allerdings die erste Niederlage nach sechs Siegen in Serie. Für die Wiesmather ist der Traum vom Meistertitel nach der ersten Heimniederlage der Saison und der ersten nach 21 ungeschlagenen Heimspielen ausgeträumt, das neue Ziel ist der Vizemeistertitel. Auswärts ist man immerhin schon seit acht Partien ungeschlagen.

Personelles: Dominic Ginda (4GK, gefährdet), Ilkan Güngör (fehlte in Eggendorf), Senad Uzicanin (seit 4 Spielen nicht getroffen), Maximilian Köck (8GK, gefährdet), Firat Güzel (fehlte in St. Peter), Daniel Schönegger (4GK, gefährdet; außerdem angeschlagen), Fabian Neumann (4GK, gefährdet), Bernhard Schneider (1. Saisoneinsatz im Tor); Daniel Tasic (4GK, gefährdet), Christian Senft (4GK, gefährdet), Balasz Czetti (nach Sperre wieder dabei), Christian Piribauer (verletzt), Roland Beisteiner (4GK, gefährdet; verletzt), Josef Beiglböck (verletzt), Martin Kaltenbacher (verletzt).

Die besten Torschützen: Senad Uzicanin (18), Markus Thanner (5), Alexander Spousta (6); Laszlo Kovacs (16), Balasz Czetti (13), Josef Schwarz (7), Christoph Ponweiser (5).

Die bösen Buben: Maximilian Köck (8GK), Ilkan Güngör (5GK), Fabian Neumann (1GR,4GK); Christoph Ponweiser (7GK), Josef Schwarz (7GK), Stefan Piribauer (6GK), Balasz Czetti (1GR,5GK), Christian Senft (2GR,4GK).

Casino-Form: Gesamt 0-0-4, Heim 6-0-1.

Wiesmath-Form: Gesamt 9-7-1, Auswärts 2-6-0.

Die letzten Duelle: 2:4 (Hinspiel).

Head to Head: 1; 0-0-1, 2:4, 0; H 0-0-0, A 0-0-1.

 

Fr., 19.30: Hirschwang – Trumau (Dajic, Serin)

Durch drei Siege in Folge dürfte der SC Hirschwang aus dem Schlimmsten heraus sein, ein Sieg noch, und der Klassenerhalt dürfte in trockenen Tüchern sein. In Wiesmath punktete die ersatzgeschwächte Leonhardsberger-Elf besonders mit einer kämpferischen Extraleistung. Für die Trumauer scheint es in den letzten Runden auf den Abstiegskampf hinauszulaufen. Nach vier Niederlagen in Folge, das passierte Trumau in der 1. Klasse Süd noch nie, müssen jetzt Punkte her. Spielertrainer Arbi Araks hoffen trotz schwerer Auslosung in den letzten Runden, den Turnaround zu schaffen.

Personelles: Sebastian Stummer (2. Shutout der Saison, innerhalb dreier Runden), Philipp Stummer (nach Sperre wieder dabei), Thomas Vosel (in Wiesmath nicht dabei), Thomas Schmid (nach Sperre wieder dabei), Rainhard Posch (4GK, gefährdet), Thomas Leonhardsberger (4GK, gefährdet), Florian Eckbauer (gesperrt), Matthias Trenk (wieder fit), Marek Heca (4GK, gefährdet), Markus Pachhammer (verletzt), Peter Meixner (gegen Wiesmath erster Einsatz in der KM); Christoph Dorfer (4GK, gefährdet), Julian Wannack (8GK, gefährdet), Peter Valentyni (derzeit nicht dabei), Gökhan Öksüm (1. Einsatz seit Oktober 2011), Dominik Haderer (verletzt),

Die besten Torschützen: Thomas Leonhardsberger (10), Philipp Stummer (9), Vladimir Beker (5); Peter Valentyni (9), Christoph Dorfer (6), Dominik Steiner (6), Harald Steiner (5).

Die bösen Buben: Thomas Schmid (9GK), Klaus Kobald (6GK), Florian Eckbauer (5GK), Philipp Stummer (5GK), Marek Heca (1GR,4GK), Thomas Leonhardsberger (1GR,4GK); Julian Wannack (8GK), Arbi Araks (1GR,6GK), Nenad Bec (5GK).

Hirschwang-Form: Gesamt 3-0-0, Heim 1-2-3.

Trumau-Form: Gesamt 0-0-4, Auswärts 0-0-3.

Die letzten Duelle: 0:6 (Hinspiel), 1:1, 1:1 (2010/11), 1:3, 4:2 (2009/10), 1:1, 0:3 (2006/07), 3:1, 1:4 (2005/06), 1:2, 0:4 (2002/03), 1:1, 2:2 (2001/02), 1:4, 1:3 (2000/01), 2:2, 2:3 (1999/2000).

Head to Head: 15; 2-6-9, 22:43, 12; H 1-4-3, A 1-2-6.

 

Fr., 19.30: Breitenau – Zöbern (Bozkurt, Stampf)

Nach dem 1:0-Sieg in Trumau und der gleichzeitigen Niederlage der Wiesmather spitzen die Breitenauer auf den Vizemeistertitel. Gegen Zöbern wird´s nicht leicht, auch wenn diese nach starken Ergebnissen zuletzt mit dem 1:5 gegen Krumbach eine auf den Deckel bekamen. Der SCZ wird sich dadurch aber nicht beirren lassen, Platz 4 ist das erklärte Ziel der Waloschek-Elf. Von den letzten neun Auswärtsspielen verlor man nur eines.

Personelles: Gabor Kasza (wenn er seit November getroffen hat, immer mindestens im Doppelpack), David Loitzl (4. Shutout der Saison), Patrick Haas (gesperrt), Alexander Pichler (nach Sperre wieder dabei), Stefan Mayer (nach Sperre wieder dabei); Andreas Renner (erstmals in dieser Saison 5 Gegentore), Markus Nagl (gesperrt), Mario Heissenberger (gesperrt), Christoph Tauchner (verletzt), Marco Reithofer (verletzt), Martin Brandstetter (wieder fit), Wojtech Dvorak (verletzt), Patrick Rehrl (zuletzt nicht dabei), Sarkis Saribekyan (1. Tor im Zöbern-Dress).

Die besten Torschützen: Gabor Kasza (19), Patrick Haas (8), David Gnam (7), Mathias Pichler (5); Zdenek Orsag (12), Markus Nagl (11), Richard Plank (7), Christian Kager (6).

Die bösen Buben: Stefan Mayer (1GR,9GK), Patrick Haas (9GK), Marcel Sittler (7GK), Christoph Wallner (7GK), Mario Geissl (6GK), Mathias Pichler (6GK), Alexander Pichler (5GK).

Breitenau-Form: Gesamt 3-2-0, Heim 8-6-1.

Zöbern-Form: Gesamt 3-1-1, Auswärts 5-3-1.

Die letzten Duelle: 2:2 (Hinspiel), 3:2, 3:4 (2010/11), 1:0, 2:1 (2009/10), 2:3, 2:3 (2008/09).

Head to Head: 7; 3-1-3, 15:15, 10; H 2-0-1, A 1-1-2.

 

Sa., 16.30: Kirchberg – ASV Baden (Sulejmanovic, Gilschwert)

Der spät erkämpfte Punkt in Pottschach war für die Kirchberger extrem wichtig. Nun hat es die Habeler-Elf in eigener Hand. Ein Sieg gegen den ASV Baden, und die Kirchberger hätten nicht nur einen direkten Konkurrenten abgehängt, sondern auch selbst einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt getan. Die Badener haben sich gegen Eggendorf überraschend stark verkauft, das Selbstvertrauen ist durch die zwei hohen Siege gegen die Schlusslichter Schlöglmühl und Pottschach immer noch vorhanden. Nun wäre es wichtig, in Kirchberg wenigstens anzuschreiben, von einem Sieg gar nicht zu reden.

Personelles: Christian Enzinger (1. Doppelpack für Kirchberg), Christoph Konlechner (4GK, gefährdet), Markus Habermann (nach Sperre wieder dabei), Mario Holzer (gesperrt), Christian Funovics (verletzt), Stefan Rosenberger (verletzt); Ralph Perischa (4GK, gefährdet), Christoph Specht (4GK, gefährdet; 1. Tor in dieser Saison), Alexander Friedl (4GK, gefährdet), Stephan Baier (verletzt), Mitar Nikolic (verletzt), Nenad Markovic (4GK, gefährdet; verletzt).

Die besten Torschützen: Christian Enzinger (8), Lukas Habeler (5), Thomas Morgenbesser (4), Andras Nemeth (4); Alexander Friedl (6), Florian Schwaller (5), Juraj Pokryvka (3).

Die bösen Buben: Christian Enzinger (6GK), Markus Habermann (1RK,5GK), Mario Holzer (1GR,5GK), Michael Berger (5GK), Florian Lengl (5GK); Ayhan Babuscu (6GK), Daniel Gruber (6GK), Goran Pejovic (1GR,5GK).

Kirchberg-Form: Gesamt 2-1-1, Heim 2-1-0.

ASV-Form: Gesamt 2-0-1, Auswärts 2-0-1.

Die letzten Duelle: 2:1 (Hinspiel), 1:2, 0:4 (2004/05), 1:2, 2:1 (2003/04).

Head to Head: 5; 2-0-3, 6:10, 6; H 0-0-2, A 2-0-1.

 

Sa., 16.30: Eggendorf – St. Peter (Zidar, Arslan)

Theoretisch könnten die Eggendorfer am Samstag schon die Sektkorken knallen lassen. Dann nämlich, wenn Wiesmath am Freitag in Casino verliert und die Aflenzer-Elf ihr Heimspiel gegen St. Peter gewinnt. Dass der ASK den Aufstieg schafft, daran zweifelt keiner mehr. Im Frühjahr ist man überhaupt noch ohne Punkteverlust. Für die St. Peterer schaut es nach den letzten Ergebnissen ebenfalls hoffnungsvoll aus. Eine bärenstarke kämpferische Leistung ermöglichte den Sieg gegen Casino Baden. In Eggendorf hat der UFC  nichts zu verlieren, man kann ohne Druck drauf los spielen.

Personelles: Benjamin Landl (4GK, gefährdet), Daniel Größ (15 Tore im Frühjahr), Hasan Duman (gesperrt), Christoph Hofer (fehlte gegen den ASV), Klemens Hofer (fehlte gegen den ASV); Stefan Motsch (4GK; gefährdet), Bronislav Salek (8GK, gefährdet), Martin Pölzlbauer (gesperrt), Ayhan Atabinen (gesperrt; bereits den 2. Elfer in dieser Saison verschossen), Jürgen Brunner (4GK, gefährdet), Franz Schmoiger (4GK, gefährdet), Erich Röcher (nach Sperre wieder dabei).

Die besten Torschützen: Daniel Größ (29), Hasan Duman (26), Christopher Homm (4); Ayhan Atabinen (13), Premysl Turecek (6), Stefan Motsch (3).

Die bösen Buben: Hasan Duman (1RK,6GK), Klemens Hofer (1GR,6GK), Oliver Derfler (5GK); Ayhan Atabinen (1GR,9GK), Bronislav Salek (1GR,8GK), Daniel Schicho (1GR,6GK), Erich Röcher (2RK,5GK), Franz Pölzlbauer (5GK), Premysl Turecek (5GK), Martin Pölzlbauer (2GR,4GK).

Eggendorf-Form: Gesamt 9-1-0, Heim 9-0-0.

St. Peter-Form: Gesamt 3-2-1, Auswärts 1-1-2.

Die letzten Duelle: 5:0 (Hinspiel).

Head to Head: 1; 1-0-0, 5:0, 3; H 0-0-0, A 1-0-0.

 

So., 16.30: Krumbach – Schlöglmühl (Karner, Pischl)

Beim USC Krumbach hofft man nach der Bekanntgabe, dass Trainer Willi Hatzl im Sommer nach Neudörfl wechselt, und dem darauffolgenden 5:1-Kantersieg in Zöbern, dass es im Meisterschaftsfinish wieder flüssiger läuft. Im Heimspiel gegen Schlöglmühl ist der USC klarer Favorit. Für die Schlöglmühler, die wenn es drei Teams mit dem Abstieg treffen sollte, fix abgestiegen sind, geht es in den letzten Spielen darum, sich ordentlich zu verabschieden und eine Mischung für die anstehende Herbstsaison zu finden.

Personelles: Christian Bierbaumer (4GK, gefährdet), Christopher Hatzl (1. Tor seit 6 Spielen), Jürgen Mautner (8GK, gefährdet), Hannes Kager (4GK, gefährdet), Christian Stacherl (4GK, gefährdet), Martin Holzer (gesperrt), Markus Bauer (nach Sperre wieder dabei), Nico Fleck (verletzt); Uros Glogovac (gesperrt), Cedomir Zarkovic (kein Tor seit 5 Spielen), Fabio Lechner (gesperrt), Christian Waitz (wieder dabei), Adem San (in den letzten 11 Einsätzen immer mindestens drei Gegentore kassiert), Oguz Dogan (1. Tor für Schlöglmühl), Adrian Pentek (fehlte gegen Pitten).

Die besten Torschützen: Manuel Aigner (11), Petr Gajan (7), Christian Ofenböck (6), Christopher Hatzl (5); Cedomir Zarkovic (12), Martin Gaulhofer (5), Fabio Lechner (3), Adrian Pentek (3).

Die bösen Buben: Martin Holzer (9GK), Jürgen Mautner (8GK), Markus Bauer (5GK), Albert Geyer (5GK); Andreas Seiser (11GK), Uros Glogovac (1GR,5GK), Fabio Lechner (5GK), Cedomir Zarkovic (5GK).

Krumbach-Form: Gesamt 2-0-1, Heim 4-4-1.

Schlöglmühl-Form: Gesamt 1-6-14, Auswärts 0-2-8.

Die letzten Duelle: 3:0 (Hinspiel), 1:2, 2:2 (2010/11).

Head to Head: 3; 1-1-1, 6:4, 4; H 0-0-1, A 1-1-0.

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