Sa., 15.00: Bad Erlach – Aspang (Planer)
Die gute Stimmung, die aus dem guten Start in die Meisterschaft resultierte, ist beim SV Bad Erlach verflogen. Nach nur einem Punkt aus den letzten vier Spielen ist man auch in der Tabelle abgerutscht. Diesen Abwärtstrend gilt es jetzt aufzuhalten, auch wenn mit Aspang ein schwerer Gegner auf die Eidler-Elf wartet. In Natschbach fehlte die Entschlossenheit vor dem Tor. Erlach drückte vor allem zweite Halbzeit auf den Ausgleich, die Chancen konnten aber nicht genutzt werden. In Aspang wusste man nach dem 1:1 gegen Ternitz am Sonntag nicht, ob man sich über den einen Punkt freuen oder sich über zwei verlorene ärgern soll. Besonders mit der ersten Hälfte konnte Trainer Max Ungersböck nicht zufrieden sein. Erst nach Seitenwechsel klappte es besser. Alex Hartl verschoss sogar einen Elfmeter, ehe Martin Vantuch doch noch für den Ausgleich sorgte. Im Finish wäre auch noch der Sieg möglich gewesen, so aber muss man mit dem einen Punkt leben. Der SCA bleibt weiter ungeschlagen, in Erlach hat man seit 30 Jahren nicht verloren.
Personelles: Siegfried Breuer (6 gelbe Karten in 8 Einsätzen), Steffen Herrmann (fehlte in Natschbach), Patrick Müllner (fehlt derzeit); Alexander Kis (Ternitz war 1. Heimspiel, in dem er nicht traf), Martin Vantuch (1. Tor im SCA-Dress), Markus Schedl (langzeitverletzt), Stephan Fasching (verletzt).
Die besten Torschützen: Stanislav Malus (4), Siegfried Breuer (3), Steffen Herrmann (3); Alexander Kis (7), Alexander Hartl (2), Stefan Fritz (1), Manuel Picher (1), Michael Binder (1), Alexander Pölzlbauer (1), Martin Vantuch (1).
Die bösen Buben: Siegfried Breuer (6GK), Marc Payer (3GK), Andreas Piribauer (3GK), Oliver Schweiger (3GK); Alexander Kis (3GK), Alexander Hartl (2GK), Manuel Picher (2GK), Martin Vantuch (2GK).
Bad Erlach-Form: Gesamt 0-1-3, Heim 1-1-0.
Aspang-Form: Gesamt 5-4-0, Auswärts 2-2-0.
Die letzten Duelle: 2:7, 2:1 (2011/12), 5:5, 1:3 (2010/11), 1:2, 2:2 (1982/83), 5:0, 4:0 (1981/82).
Head to Head: 8, 3-2-3, 22:20 Tore (H 1-1-2, A 2-1-1).
Sa., 15.00: Puchberg – Natschbach (Coskun)
Die Puchberger stecken nach wie vor in der Krise, sie wurde durch das 0:6 gegen Tabellenführer Grimmenstein noch ein wenig verschärft. Dass man gegen das derzeitige Topteam der Liga nicht so leicht gewinnen würde, war zu erwarten. Es war aber doch so, dass man sich nach einer ordentlichen ersten Hälfte nach Seitenwechsel und weiteren Gegentoren (dazu sah Bastian Wanzenböck noch Rot nach Torraub) aufgab. Seit sechs Spielen ist man nun sieglos, gegen Natschbach will man die Trendumkehr starten. Das wollen die Natschbacher naturgemäß verhindern. Bei der Elf von Spielertrainer Heli Sieder läuft es derzeit wirklich nach Plan. Seit 249 Minuten ist Torhüter Wuri Scheibenreif nun schon ohne Gegentor. Zuletzt startete man genau vor einem Jahr so eine Serie, damals gab es vier Siege in Serie, der vierte gelang ausgerechnet gegen Puchberg. In Puchberg gewann man letztes Jahr zum erst 2. Mal in der Vereinsgeschichte. In 21 Gastspielen am Schneeberg gelangen erst zwei Siege.
Personelles: Peter Fahrner (4GK, gefährdet), Sebastian Taschner (fehlte gegen Grimmenstein), Bastian Wanzenböck (gesperrt), Marko Dilber (fehlte gegen Grimmenstein), Marco Eckenfellner (wieder verletzt), Josef Strebinger (fehlt derzeit); Gabor Neczpal (fehlte gegen Bad Erlach), Wolfgang Scheibenreif (3. Shutout der Saison, zweites in Folge), Leopold Weissenböck (verletzt).
Die besten Torschützen: Patrick Holzer (4), Sebastian Riegler (3), Sebastian Taschner (2), Marko Dilber (2), Peter Fahrner (2), Marco Zenz (2); Imre Koczka (5), Gabor Neczpal (3), Bernd Panholzer (2), Harald Stellwag (2).
Die bösen Buben: Peter Fahrner (4GK), Bastian Wanzenböck (1RK/2GK), Christoph Bachleitner (1GR/2GK), Josef Strebinger (3GK), Marko Dilber (2GK), Sebastian Taschner (2GK); Bernd Panholzer (3GK), Bernhard Krenosz (2GK), Martin Weinzettl (2GK), Harald Stellwag (2GK), Johannes Samwald (2GK).
Puchberg-Form: Gesamt 0-1-5, Heim 0-0-3.
Natschbach-Form: Gesamt 3-0-0, Auswärts 2-0-1.
Die letzten Duelle: 1:2, 1:4 (2011/12), 2:0, 2:2 (2010/11), 5:5, 4:0 (2009/10), 1:0, 2:2 (2008/09), 6:1, 5:1 (2001/02), 8:0, 6:1 (2000/01), 10:0, 7:0 (1999/2000), 5:2, 2:0 (1998/99), 1:1, 2:0 (1997/98), 3:1, 1:1 (1990/91), 4:1, 1:1 (1989/90), 3:0, 0:1 (1988/89), 4:0, 5:0 (1987/88), 2:0, 1:1 (1986/87), 1:0, 1:8 (1985/86), 3:1, 1:5 (1984/85), 1:2, 1:1 (1983/84), 1:0, 0:3 (1982/83), 3:0, 1:1 (1981/82), 3:2, 4:1 (1980/81), 3:1, 2:1 (1979/80).
Head to Head: 42, 26-9-7, 121:53 Tore (H 17-2-2, A 9-7-5).
Sa., 15.00: Schlöglmühl – Neunkirchen (Özmen)
Der Pflichtsieg wurde eingefahren, die drei Punkte in Willendorf konnten verbucht werden. Mit dem Spiel konnte Trainer Heli Prenner aber nicht zufrieden sein. Bei schwierigen Bedingungen schlug man vor der Pause innerhalb von elf Minuten dreimal zu. Nach Seitenwechsel aber tat man gar nix mehr für´s Spiel und musste froh sein, dass den Willendorfern die zwei Anschlusstreffer erst spät gelangen. Gegen Neunkirchen, gegen das man daheim bisher noch jedes Spiel gewonnen hat, will man sich wieder besser präsentieren. In Neunkirchen ist man sich seiner Außenseiterrolle bewusst, doch auch schon vor zwei Wochen in Grimmenstein konnte die Koglbauer-Elf dem Favoriten alles abverlangen. Beim 2:2 gegen Grünbach passte die Leistung nicht so ganz, speziell zweite Hälfte geriet man doch ordentlich unter Druck. Wenigstens konnte Szabolcs Dancsok nach dem Doppelschlag zum 1:2 noch den einen Zähler retten.
Personelles: Fabio Lechner (fehlte in Willendorf), Mevlut Arslan (fehlte in den letzten beiden Spielen); Stefan Seelhofer (4GK, gefährdet), Imre Horvath (in den letzten 3 Spielen getroffen), Volkan Gül (fehlt derzeit), Herbert Pürrer (nach Sperre wieder dabei), Bekim Shala (fehlte gegen Grünbach), Christian Ringhofer (fehlte gegen Grünbach), Marcel Terpe (fehlte gegen Grünbach), Umut Gültekin (nach 6 Wochen Verletzungspause Comeback gefeiert).
Die besten Torschützen: Cedomir Zarkovic (9), Mevlut Arslan (4), Florian Mayrhold (4), Fabio Lechner (3); Imre Horvath (4), Rudi Röckelein (3), Orhan Gül (2), Szabolcs Dancsok (2).
Die bösen Buben: Cedomir Zarkovic (3GK), Andreas Seiser (1GR/1GK), Oguz Dogan (2GK), Fabio Lechner (2GK), Roland Gaulhofer (2GK), Leopold Hartberger (2GK), Bernd Schieraus (2GK); Stefan Seelhofer (4GK), Volkan Gül (3GK), Orhan Gül (1RK/1GK), Eren Bayram (2GK), Resul Sevinc (2GK).
Schlöglmühl-Form: Gesamt 7-1-1, Heim 0-1-1.
Neunkirchen-Form: Gesamt 1-1-2, Auswärts 2-0-1.
Die letzten Duelle: 9:1, 7:0 (2009/10), 4:0, 0:3 (2000/01), 2:1, 3:2 (1995/96), 2:1, 1:1 (1994/95).
Head to Head: 8, 6-1-1, 28:9 Tore (H 4-0-0, A 2-1-1).
Sa., 15.00: St. Egyden – Willendorf (Gruber)
13 Tore in drei Spielen, drei Punkte geholt: In St. Egyden krankt es derzeit beim Punkten derzeit vor allem in der Defensive. Vorne wäre man gar nicht so schlecht unterwegs, schließlich stellt man mit Christian Winkler den derzeitigen Führenden in der Torschützenliste. Auch in Pottschach traf die Metzner-Elf zweimal, am Ende war man, obwohl das 2:4 der Pottschacher erst in der 91. Minute fiel, ein ganzes Stück von einem Punkt entfernt. Gegen den Lokalrivalen aus Willendorf will man den dritten Heimsieg in Folge landen. Die Heimbilanz gegen den SVW ist ja alles andere als erfolgreich (siehe unten). Der SV Willendorf wartet ebenfalls auf ein dringend benötigtes Erfolgserlebnis. Gegen Schlöglmühl fehlte gar nicht zu einer Überraschung. Leider machten die drei Gegentore, zwei sogar gleich hintereinander, dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Mit seinen zwei Toren im Finish verkürzte Andi Wernhart auf 2:3, im Nachhinein muss man sich über den verschossenen Elfmeter durch David Schwarz in Halbzeit eins ziemlich ärgern. Insgesamt ist die Haas-Truppe seit sieben Spielen sieglos.
Personelles: Christian Winkler (in 6 von 9 Spielen getroffen), Herbert Dinnobl (nach Sperre wieder dabei), Marco Hoffmann (fehlte in Pottschach), Thomas Brandstätter (fehlte in Pottschach); Benjamin Golob (4GK, gefährdet), Dominik Pichler (langzeitverletzt).
Die besten Torschützen: Christian Winkler (10), Herbert Dinnobl (4), Thomas Brandstätter (4), Gerhard Knöchl (3); Daniel Kontor (4), Andreas Wernhart (3), Abdurrahman Aygün (2), Benjamin Golob (2).
Die bösen Buben: Marco Hoffmann (3GK), Stefan Pichler (1GR/1GK), Bruno Berner (2GK), Benjamin Burdein (2GK), Jürgen Dorfmeister (2GK), Stefan Ehn (2GK), Gerhard Knöchl (2GK), Peter Koncek (2GK), Christian Wallner (2GK); Benjamin Golob (1GR/4GK), Oliver Krausz (3GK), Janos Kristof (1GR/1GK), Daniel Tisch (2GK).
St. Egyden-Form: Gesamt 1-0-2, Heim 2-0-0.
Willendorf-Form: Gesamt 0-1-6, Auswärts 0-2-4.
Die letzten Duelle: 1:2, 2:2 (2011/12), 1:1, 0:0 (2010/11), 4:1, 5:1 (2009/10), 4:0, 1:2 (2008/09), 3:0, 3:0 (2007/08), 1:3, 2:4 (2005/06), 2:3, 1:4 (2004/05), 2:5, 2:0 (2003/04), 0:1, 1:2 (2002/03), 2:4, 1:2 (2001/02), 3:5, 2:4 (2000/01), 0:2, 1:3 (1999/2000), 1:6, 3:2 (1998/99), 2:2, 3:3 (1997/98), 0:1, 0:3 (1996/97), 0:2, 0:3 (1995/96), 2:4, 0:3 (1994/95), 0:1, 2:2 (1993/94), 2:5, 1:3 (1992/93), 1:3, 0:3 (1991/92), 0:5, 1:7 (1990/91), 0:3, 2:5 (1989/90).
Head to Head: 44, 7-6-31, 65:117 Tore (H 3-2-17, A 4-4-14).
So., 15.00: Ternitz – Schottwien (Erdil)
In den letzten Wochen hat der ASK Ternitz ein wenig den Kontakt zur Tabellenspitze verloren. Mittlerweile liegt die Baier-Elf acht Punkte hinter Grimmenstein. Aufgegeben wird aber noch lange nicht. Derzeit fiebert man vor allem dem Stadtderby in eineinhalb Wochen entgegen. Um mit breiter Brust ins Derby starten zu können, wäre ein Erfolgserlebnis gegen Schottwien äußerst wichtig. Einfach wird die Aufgabe aber nicht, zuletzt verlor man zwei der letzten drei Heimspiele. Der FC Schottwien konnte sich mit einem 3:0 gegen Mönichkirchen über den ersten Sieg nach vier Niederlagen in Folge freuen. Es war keine glänzende Vorstellung, das hatte aber auch keiner erwartet. Eher ist man froh, wieder die Gewissheit zu haben, dass die Mannschaft Erfolg haben kann. Dementsprechend motiviert wird man auch ins Auswärtsspiel in Ternitz gehen, obwohl man im Ternitzer Stadion in acht Gastspielen erst einmal gewinnen konnte.
Personelles: Simon Capellmann (in 6 von 9 Spielen getroffen), Stefan Friesenbichler (4GK, gefährdet), Patrick Redl (nach Verletzungspause wieder fit), Umut Aydin (fehlte in Aspang), Wolfgang Preineder (fehlt derzeit), Deniz Celik (verletzt), Marcus Pfalzer (nach Sperre wieder dabei); Christoph Stangl (1. Shutout der Saison), Philipp Janisch (4GK, gefährdet), Helmut Huber (4GK, gefährdet; fehlte gegen Mönichkirchen), Patrick Wittine (gesperrt), Bernhard Schober (fehlt derzeit), Patrick Kirnbauer (fehlt derzeit), Lukas Novotny (fehlte gegen Mönichkirchen), Mario Scharner (fehlt derzeit).
Die besten Torschützen: Simon Capellmann (8), Patrick Kieteubl (4), Balasz Czetti (4); Johann Stranz (5), Markus Bachmann (5), Thomas Selhofer (2), Matthias Trenk (2).
Die bösen Buben: Stefan Friesenbichler (4GK), Balasz Czetti (3GK), Dietmar Kurz (3GK), Josip Mrkonjic (1RK/1GK), Mentor Marku (2GK), Martin Leidl (2GK), Patrick Redl (2GK); Philipp Janisch (1GR/4GK), Matthias Trenk (1GR/3GK), Helmut Huber (4GK), Thomas Selhofer (1RK/2GK), Patrick Kirnbauer (3GK), Markus Bachmann (3GK), Patrick Wittine (2RK).
Ternitz-Form: Gesamt 0-1-1, Heim 1-0-2.
Schottwien-Form: Gesamt 1-0-4, Auswärts 0-0-2.
Die letzten Duelle: 2:1, 1:1 (2011/12), 1:1, 1:0 (2010/11), 2:1, 1:2 (2009/10), 1:0, 3:0 (2008/09), 3:3, 3:4 (2007/08), 0:1, 4:1 (2006/07), 2:0, 6:3 (2004/05), 4:0, 3:3 (2003/04).
Head to Head: 16, 9-4-3, 37:21 Tore (H 5-2-1, A 4-2-2).
So., 15.00: Grimmenstein – Grünbach (Sordje)
Sieben Siege in Serie, das ist beim SV Grimmenstein schon lange her. Zuletzt gewann man in den letzten Herbst- und ersten Frühjahrsrunden 2002/03 sieben Mal am Stück. In der damaligen Saison wurde der SVG vor Pottschach Meister. Auch diesmal steigt der Glaube an das Erreichen des Ziels von Woche zu Woche. Beim 6:0 in Puchberg war zwar die erste Hälfte nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, spätestens ab dem 3:0 nach Wiederbeginn war es aber wieder eine eindeutige Angelegenheit. Es passt von vorne hinten derzeit einfach bei der Truppe von Trainer Harry Aulabauer. Gegen Grünbach wird Sieg Nummer acht anvisiert. Für die Grünbacher hängen in Grimmenstein die Trauben hoch. Bisher konnte auch noch nie ein Auswärtsspiel in Grimmenstein gewinnen werden. Beim 2:2 gegen Grünbach haderte man am Ende wieder mit dem Ergebnis, denn allein von den Spielanteilen in Hälfte zwei hätte Grünbach auch gewinnen können. Auswärts wartet die Hackstock-Truppe seit sieben Spielen auf einen Sieg, aufgrund der personellen Situation wird allerorts eine Niederlage erwartet.
Personelles: Patrick Rosenberger (4. Shutout der Saison), Petr Gajan (in den letzten 7 Spielen nur einmal nicht getroffen), Marco Horvath (5 Tore in den letzten 4 Spielen), Thomas Aulabauer (in den letzten 7 Spielen immer getroffen), Christoph Baumgartner (Comeback nach Verletzungspause gefeiert), Markus Szikora (fehlte in Puchberg); Martin Berger (4GK, gefährdet), Kevin Englitsch (gesperrt), Sebastian Samstag (fehlt derzeit), Tuna Tekeli (fehlt derzeit).
Die besten Torschützen: Petr Gajan (9), Thomas Aulabauer (8), Marco Horvath (6), Manfred Schiefer (4), Markus Ofenböck (3); Martin Berger (2), Kevin Englitsch (2), Rene Leitner (1), Tuna Tekeli (1), Felix Bramböck (1), Andras Stadler (1).
Die bösen Buben: Martin Horvath (1RK/3GK), Martin Sowa (1GR/2GK), Marco Horvath (2GK), Markus Ofenböck (1GR); Martin Berger (4GK), Kevin Englitsch (2GR/1GK), Robert Steiner (3GK), Robert Sowarsch (2GK).
Grimmenstein-Form: Gesamt 7-0-0, Heim 4-0-0.
Grünbach-Form: Gesamt 1-3-1, Auswärts 0-3-4.
Die letzten Duelle: 2:2, 2:3 (2011/12), 5:4, 1:2 (2010/11), 3:2, 4:0 (2009/10), 3:2, 2:2 (2008/09), 7:1, 4:2 (1999/2000), 4:4, 8:3 (1994/95), 3:2, 1:1 (1979/80).
Head to Head: 14, 8-4-2, 49:30 Tore (H 5-2-0, A 3-2-2).